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2. Dezember - Advent, Advent - das erste Lichtlein brennt

Bildquelle: Fotolia


Es gibt viele Geschichten, Mythen und Märchen, die man sich an Weihnachten erzählen und vorlesen kann. Und jedes Jahr ist es doch wieder schön, wenn jemand aus der Verwandtschaft von „früher“ erzählt, ein Gedicht vorträgt oder sich eine eigene romantische, traurige oder lustige Geschichte einfallen lässt. Doch warum nicht auch mal ein Spiel spielen?

Man sitzt ja üblicherweise nicht oft so schön beisammen – da sollte die gemeinsame Zeit genutzt werden!

Wie wäre es z.B. mit einem  weihnachtlichen „Stadt, Land, Fluss“?
Das beliebte Spiel „Stadt, Land, Fluss“ kann ganz einfach weihnachtlich abgewandelt werden, indem man es um einzelne Kategorien ergänzt, für die Begriffe aus der Adventszeit mit dem passenden Anfangsbuchstaben gefunden werden müssen. So kann man weihnachtliche Lebensmittel, Weihnachtslieder, Geschenkideen oder auch Figuren rund um Weihnachten als Oberbegriffe hinzufügen. Dabei werden oft die erstaunlichsten Wörter gefunden!

 

Eine weitere Möglichkeit wäre das traditionelle Wichteln.
Wichteln erfreut sich doch immer großer Beliebtheit. Dabei wird verabredet, dass jeder ein kleines Geschenk für einen anderen Teilnehmer mitbringt. Entweder wird dem Schenker der Empfänger mitgeteilt, oder aber die Auswahl des Beschenkten erfolgt zufällig. In jedem Fall sollte der Schenker anonym bleiben. Besonders reizvoll ist dasWichteln, wenn jeder einen möglichst ungewöhnlichen und originellen Gegenstand verschenkt. Man kann auch verabreden, etwas Gebrauchtes von zu Hause als Geschenk mitzubringen – dann wird das Wichteln eben zum „Schrott“-Wichteln.

 

Die Ideen wurden entnommen von http://www.weihnachtswuensche.com/.
Dort findet ihr auch weitere tolle und lustige Ideen!

 

 

 

 

Von wem handelt das berühmte Weihnachts-Gedicht, das mit den Worten „Von drauß vom Walde komm ich her…“ beginnt?  

Antwort vom 1. Dezember: Die rote Schleife hat ihre Ursprünge in Amerika. Dort war es früher üblich, eine Stoffschleife um einen Baum zu binden, um auf diese Weise Zuneigung zu einem weit entfernten Menschen auszudrücken. Insbesondere den im Golfkrieg gefallenen Soldaten wurde dabei gedacht. In den 80er Jahren, als es die ersten offiziellen Todesfälle durch Aids gab, erfand der New Yorker Frank Moore die rote Schleife, um den Verstorbenen zu gedenken und auf Aids aufmerksam zu machen. Die Farbe Rot steht dabei für Liebe und Leidenschaft, aber gleichzeitig auch für Blut und Schmerz, die eine HIV-Infektion mit sich bringt.