18. Dezember - Internationaler Tag der Migranten
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Immer mehr Menschen auf der Welt verlassen ihre Heimat, um sich an einem anderen Ort dauerhaft
niederzulassen. Über 150 Millionen Menschen weltweit leben als Migranten in einem Staat, der nicht ihre
ursprüngliche Heimat ist.
Seit dem Jahr 2000 gilt der 18. Dezember als der „Internationale Tag der Migranten“.
http://www.un.org/en/events/migrantsday/
Immigration gewinnt in der heutigen Zeit der Globalisierung immer mehr an Bedeutung.
Viele Menschen suchen ihr Glück in anderen Ländern und Staaten.
Dass dies natürlich auch mit Risiken und persönlichen Herausforderungen verbunden ist, ist einleuchtend.
Meist sprechen Migranten die Sprachen der Länder, in die sie einwandern, gar nicht oder nur ein bisschen.
Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede machen es viele Menschen somit nicht einfach, sich
in fremden Ländern einzuleben und zu integrieren.
Es gibt auch viele Deutsche, die sich dazu entschieden haben, ihren Wohnsitz in ein anderes Land zu verlagern.
In Bremerhaven gibt es das Deutsche Auswandererhaus. Ein Museum, das sich mit der Emigration der Deutschen befasst.
Guckt doch bei Gelegenheit mal rein! http://www.dah-bremerhaven.de/
Es gibt auch regelmäßig tolle Sonderausstellungen, bei denen sich ein Besuch sicher lohnt.
Des Weiteren gibt es das Online-Migrationsmuseum Rheinland-Pfalz. Hier kann man sich ganz bequem von
Zuhause aus durch die Migrationsgeschichten klicken.
http://lebenswege.rlp.de/